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Erzeugerpreise im Januar 2021 gestiegen

in Aktuelles / Basiswissen
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Erzeugerpreise im Januar 2021 gestiegen

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2021 um 0,9 Prozent höher als im Januar 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise insgesamt gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent. Dies war die höchste Veränderung gegenüber einem Vormonat seit Juli 2008 (+2,0 Prozent).

Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise gegenüber Januar 2020 war die Preisentwicklung bei den Vorleistungsgütern: Vorleistungsgüter waren 2,4 Prozent teurer als im Januar 2020. Dies war der höchste Preisanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit November 2018 (+2,4 Prozent). Gegenüber Dezember 2020 stiegen diese Preise um 2,0 Prozent. Teurer als ein Jahr zuvor waren vor allem Sekundärrohstoffe (+34,6 Prozent) und Futtermittel für Nutztiere (+11,6 Prozent). Nichteisenmetalle und deren Halbzeug kosteten 7,4 Prozent mehr, die Preise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 5,6 Prozent höher. Im Durchschnitt waren Metalle 4,5 Prozent teurer als im Januar 2020, allein gegenüber dem Vormonat Dezember 2020 stiegen die Preise um 3,5 Prozent. Weniger als im Vorjahresmonat kosteten dagegen Düngemittel und Stickstoffverbindungen (-4,0 %), aber auch Papier und Pappe (-2,6 %). Gebrauchsgüter kosteten 1,5 Prozent mehr als im Januar 2020, die Preise für Investitionsgüter, wie beispielsweise Maschinen und Fahrzeuge, waren 0,7 Prozent höher.

Die Energiepreise waren im Januar 2021 im Durchschnitt 0,7 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Allein gegenüber Dezember 2020 stiegen diese Preise um 2,7 Prozent. Die Veränderungsrate gegenüber Dezember 2020 wird wesentlich durch die seit Januar 2021 teilweise zusätzlich anfallende nationale CO2-Bepreisung auf das Inverkehrbringen CO2-verursachender Brennstoffe beeinflusst. So stiegen die Preise für Erdgas bei einer Jahresabgabe von 116 300 MWH an die Industrie ohne die CO2-Bepreisung um 6,5 Prozent gegenüber Dezember 2020, mit CO2-Bepreisung stiegen sie um 16,4 Prozent. Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise 0,9 Prozent höher als im Januar 2020.

Die Preise für Verbrauchsgüter waren im Januar 2021 um 1,8 Prozent niedriger als im Januar 2020. Nahrungsmittel waren 3,3 Prozent günstiger als im Vorjahr, verursacht insbesondere durch die Preisrückgänge für Schweinefleisch gegenüber Januar 2020 um 28,5 Prozent, als die Preise für Schweinefleisch aufgrund hoher Nachfrage aus China einen Höchststand erreicht hatten. Der starke Preisrückgang bei Schweinefleisch dürfte neben der Corona-bedingt fehlenden Nachfrage aus der Gastronomie und den hygienebedingt verknappten Kapazitäten von Schlachthöfen auch durch den im September 2020 verhängten Importstopp asiatischer Länder für deutsches Schweinefleisch entstanden sein. Butter war im Januar 2021 um 7,7 Prozent billiger als im Januar 2020. Demgegenüber kostete Zucker 11,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Methodische Hinweise: Der Index misst die Entwicklung der Preise für die im Bergbau, im Verarbeitenden Gewerbe sowie in der Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland erzeugten und im Inland verkauften Produkte. Berücksichtigt werden dabei alle Steuern und Abgaben auf die Produkte außer der Mehrwertsteuer. Er stellt damit die Preisveränderungen in einer frühen Phase des Wirtschaftsprozesses dar. Erhebungsstichtag ist jeweils der 15. des Berichtsmonats. Der Krisenmonitor ermöglicht regelmäßig auch einen Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind auch Teil des „Krisenmonitors“ (www.destatis.de/krisenmonitor), mit dem das Statistische Bundesamt die Entwicklung wichtiger Konjunkturindikatoren in der Corona-Krise und in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 gegenüberstellt. Der Krisenmonitor ergänzt die Sonderseite Corona-Statistiken, die seit Anfang April statistische Informationen zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bündelt.

Destatis / PRMV / 19.02.2021

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