Güterumschlag in Seehäfen bricht ein
In den Seehäfen in Niedersachsen und Bremen kommen wegen der Coronavirus-Krise weniger Schiffe an und der Umschlag von Gütern bricht ein, wie die Verkehrsrundschau berichtet. Mit genauen Zahlen würden sich Häfen, Terminalbetreiber und Reedereien aber zurückhalten. Um 20 bis 30 Prozent werde der Umschlag im März und April sinken, prognostiziert die Bremische Hafenvertretung BHV, eine Interessenvertretung von Hafen- und Logistikbranche im kleinsten Bundesland, dem Bericht zufolge.