Lebensmittelverarbeitung: Markt in Westafrika
Unternehmer aus der Lebensmittelverarbeitungstechnik und -logistik, die sich an der Elfenbeinküste, in Ghana, Nigeria und/oder dem Senegal engagieren möchten, können jetzt von einem kostenfreien Info- und Beratungspaket profitieren. Durch eine Förderung des Bundes werden ein Webinar und Consulting kostenfrei angeboten.
In Kooperation mit den Delegationen der Deutschen Wirtschaft in Ghana und Nigeria, der Afrika-Verein Veranstaltungs-GmbH sowie weiteren Partnern organisiert die Beratungsgesellschaft enviacon international die Angebote im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU und des Wirtschaftsnetzwerks Afrika des Bundeswirtschaftsministeriums.
Webinar Mitte Februar 2021
Zunächst informiert ein Webinar am 18. Februar von 10 bis 12:30 Uhr über Chancen und Herausforderungen für Lebensmittelverarbeitungstechnik und -logistik in Westafrika. Die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den Zielmärkten Ghana, Nigeria, Senegal und Elfenbeinküste werden ebenso beleuchtet wie der aktuelle Stand und die Entwicklung des westafrikanischen Marktes für Lebensmittelverarbeitungstechnik und -logistik.
Weitere Programmpunkte sind Einfuhrbestimmungen, Vertriebsstrukturen sowie die Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Anbieter; außerdem stehen Real-Practice-Berichte und eine interaktive Diskussion auf der Agenda.
Consulting
Bis einschließlich Juli 2021 können interessierte Unternehmen zudem die Möglichkeit einer kostenlosen Individual-Beratung für den Markteinstieg in Westafrika nutzen. In bis zu 40 Stunden unterstützen enviacon GmbH, die Delegationen der Deutschen Wirtschaft in Ghana und Nigeria sowie die Afrika-Verein Veranstaltungs-GmbH Betriebe etwa bei der Entwicklung einer individuellen Markteintrittsstrategie, bei Geschäftsmodellentwicklung und Business-Case-Berechnung oder bei der Handels- und Vertriebspartnersuche vor Ort – persönlich, telefonisch oder schriftlich.
Das Angebot unterliegt den De-Minimis-Regelungen.
Alle Infos gibt es auf der Website von enviacon.
DIHK / AHK-Büro Subsahara Afrika / 29.01.2021